Die Jagd braucht eine neue Bescheidenheit

DER ANBLICK 03/2012

Dr. Helmuth Wölfel: „Die Jagd ist selten zeitgemäß gewesen! Aus diesem Grund ist auch den Habsburgern im Revolutionsjahr 1848 die Jagd um die Ohren geflogen.“

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CIC – mehr als Trophäenvermesser

DER ANBLICK 02/2012

Der „Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd“ (CIC) ist wohl eine der einflussreichsten international agierenden Standesvertretungen der Jagd überhaupt. Er besitzt Sitz und Stimme in unterschiedlichsten internationalen Naturschutzorganisationen. Dabei hebt man sich ganz klar von der Lobbyingarbeit der Landesjagorganisationen auf föderaler und der Arbeit der „Federation of Associations for Hunting and Conservation of the European Union“ (FACE) auf europäischer Ebene ab. Das Credo dieser Nichtregierungsorganisation ist die nachhaltige Nutzung von Wildtieren als natürliche Ressource. Im Gespräch mit dem Leiter der österreichischen Delegation, Dr. Philipp Harmer.

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Jagd und Hege – ein Widerspruch?

DER ANBLICK 01/2012

Jagd und Hege: zwei Bereiche, die für viele Jäger als unumstößliche Einheit gelten. Was ist jedoch das eine und was das andere? Mit diesen Fragen, bezogen auf die Komplexität heutiger Vergesellschaftung und globaler Herausforderungen, konfrontierte DER ANBLICK den Leiter des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Univ.-Prof. Dr. Klaus Hackländer. Das Interview führte Dr. Gert Andrieu.

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Mit der Seele jagen gehen

DER ANBLICK 11/2011

Dieter Stahmann war Generalbevollmächtigter und Vorsitzender des „Forum lebendige Jagdkultur e.V.“, im Gespräch mit mir

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„Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt!“

DER ANBLICK 07/2011

Der Ökologische Jagdverband aus Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, Gleichgewicht in der Wald-Wild-Frage zu erreichen. Mit der amtierenden ÖJV-Bundesvorsitzenden Elisabeth Emmert sprach Dr. Gert Andrieu im bayrischen Freising.

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Perverses Gedankengut
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Unnötig wie ein Kropf
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Jägerklub Hubertusbrüder – 125 Jahre Verbundenheit

DER ANBLICK 05/2011

Im Jahr 1886 wurden die Hubertusbrüder in Graz ins Leben gerufen. Diesen Monat feiert man ihren 125. Gründungstag. Die Hubertusbrüder sind somit einerseits Beweis dafür, dass es Möglichkeiten gibt, viele historische Veränderungen zu überstehen. – Die Hubertusbrüder existierten auch während der vereinslosen Zeit des Krieges als „Stammtischrunde“ weiter. Sie sind andererseits auch Beweis dafür, dass es Möglichkeiten gibt, eine Kontinuität über Generationen zu bewahren, soweit sich Persönlichkeiten finden, welche auch bereit sind, für übergeordnete Ziele einer Gruppe einzutreten. Für den ANBLICK im Gespräch mit Mag. Friedrich Lengger, Generaldirektor-Stellvertreter der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und Obmann der Hubertusbrüder..

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